Hautpflege beginnt am Kopf

Wie sich Schuppen und Fett mühelos entfernen lassen

(djd/pt). Viele Babys und Kinder haben Kopfgneis als Folge einer Überproduktion der Talgdrüsen. Manche sind bis zum Schulalter von den gelblichen oder bräunlichen Krusten betroffen, die an Schuppen erinnern. Aber auch Erwachsene leiden oft darunter.

Man spricht dann von Kopfpsoriasis oder seborrhoischem Ekzem. In jeder Altersstufe führt dieses Überangebot an Fett und Talg unbehandelt zu Entzündungen mit Schuppenbildung und vermehrter Pilzbesiedelung. Damit die Haut nicht versiegelt wird und sich keine festen Krusten bilden, sollten diese Schuppen und der Talg möglichst sanft und natürlich entfernt werden. Die Reinigung mit Wasser, Shampoos, Seife oder Waschlotionen reicht dafür allerdings meist nicht aus und kann die Haut im schlimmsten Fall mehr irritieren als pflegen.

Die Kopfhaut braucht spezielle Pflege

Gerade die besonders sensible Kopfhaut von Säuglingen benötigt für dieses Problem ein hautverträgliches Spezialkosmetikum. In Apotheken gibt es entsprechende Produkte wie beispielsweise babybene Gel zur Anwendung bei Schuppenverkrustungen auf der zarten Babykopfhaut. Es ist auf die besondere Zusammensetzung der Talg- und Fettschicht des Kopfs abgestimmt, die nicht der des übrigen Köpers entspricht: Nur auf dem Kopf und im Gesicht beinhaltet die Talg- und Fettschicht des Menschen sogenannte Squalene und Wachs-Ester. Dazu kommt, dass bestimmte freie Fettsäuren für einen ranzigen Geruch verantwortlich sind. Hautpflege mit babybene Gel kann daher wirksam Hautschädigungen verhindern.

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Innovatives Gel aus natürlichen Rohstoffen

Das Pflegegel, das ohne chemische Zusätze und Konservierungsmittel auskommt, wird mit trockenen Fingern auf die betroffenen Hautstellen aufgetragen und verteilt. Es verflüssigt den Talg- und Schuppenfilm, der anschließend einfach mit Wasser abgespült wird. Babybene Gel ist seit über einem Jahr in Deutschland in Apotheken erhältlich und wird von zahlreichen Haut- und Universitätskliniken sowie Schuppenflechte-Selbsthilfegruppen empfohlen. Die positiven Erfahrungen (über 90 Prozent) wurden in einer vom Hersteller durchgeführten Anwenderbefragung eindrucksvoll bestätigt.

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Quelle: deutsche journalisten dienste (djd),
Gesundheitsthemen